TSANTALI MerlotDie Halbinsel Chalkidiki wird auch der "Grüne Garten Griechenlands" genannt. Eine Region zum Träumen, mit von der Sonne verwöhnten, unberührten Landschaften. Auf den Hügeln der Chalkidiki, in Nähe des kristallgrünen Meeres, reift dieser Topikos Wein.Hier entstand im 13. Jh. v. Chr. der erste Weingarten Europas. Die Weine von Akanthos, Olynthos, Athytos und Mendi waren schon in der Antike berühmt.TSANTALI Merlot ist mindestens 9 Monate in kleinen Eichenholzfässern gereift. Probieren Sie ihn zu dunklem Fleisch und Grillspezialitäten, mit pikanten Saucen oder zu reifem Käse.Lageniedrige Hügel in Meeresnähe auf der Halbinsel ChalkidikiKlimamild mediterran, mit hohen Sonnen-Index während der ReifeperiodeBodenabwechselnde Kalk- und Sandböden, ideal für die Kultivierung von aromatischen, charakterstarken Traubensorten wie die SauvignonRebsorten100% MerlotAlter der Weinstöcke8 - 10 JahreLeseEnde September, HandleseErtrag80 hl/haKultivierungs-TechnikAnbau der Reben in "doppelten Royat" geformt (2500 Reben/ha), der Boden wird mit Tresterhumus angereichertVinifikationtypische Rotweinmaischegärung
HWeinprofil TSANTALI Olympos Rapsani EpilegmenosIn einer der schönsten Landschaften Griechenlands, auf den letzten Vorbergen des Olymp, erstrecken sich in einer Höhe von 650 m die Weinberge von Rapsani. Aus diesen Weinbergen stammt der sagenhafte Nektar der Götter des Olymp: Rapsani.Ein trockener Qualitätswein mit edlem Bouquet und weichem, gehaltvollem Geschmack. Insgesamt ist er mindestens drei Jahre in Fässern und in der Flasche gereift.Probieren Sie TSANTALI Rapsani leicht temperiert, zu Wild Grillspezialitäten mit pikanten Saucen, zu Feta und anderen reifen Käsesorten.Rapsani, der Star in der Rotweinszene GriechenlandsIn Rapsani wurde sehr viel in Qualität investiert. Innerhalb kurzer Zeit eroberte die kleine Weinbauzone Rapsani die Spitze ser Weinfachwelt Griechenlands. Seit Jahrzehnten wächst auf den Hängen des Olymps guter Rotwein. Der Weinanbau schlummerte lange Zeit unentdeckt vor sich hin, bis die Winzerfamilie Tsantali kam und in den ungepflegten, alten Weinbergen, und in Keller-Technik grosszügig investierte. Tsantali begeisterte die jungen Winzer Rapsanis.Rapsani, alte und neue WeinbaukulturOlymp war schon in Mythologie berühmt für seinen Götter-Nektar.1892: die Wiederentdeckung findet, statt, als die Athener Zeitung "Estia" den Rapsani Wein als einen den besten Weinen Griechenlands lobt: "... dies hat seinen Grund in der Strebsamkeit und der Tatkraft der Bewohner von Rapsani. Aus den kargen Hängen des Berges Olympos schufen sie blühende Weinberge, die den herausragenden Wein Rapsani hervorbringen". Seit dem 18. Jhd. bildet der Weinbau die wichtigste Einnahmequelle der Bewohner von Rapsani.1816: der Engländer Edward clarke schrieb: "... der Wein von Rapsani, der bestschmeckende in ganz Griechenland sei ".1932: der Weinbau trägt zu 53% des Einkommens der Bewohner bei.1970: der Höhepunkt der Anerkennung. Rapsani wird als eine der ersten geschützten mit Herkunftsbezeichnung Weinbaugebiete Griechenlands, deren Wein mit dem Prädikat: "Onomasia Proeleusis Anoteras Piotitas" ("Herkunftsbezeichnung höherer Qualität"). O.P.A.P., anerkannt. Rapsani erhält den E.U. - weiten Qualitätsstatus.1988: Tsantali schlägt eine neue Seite in der Weingeschichte Griechenlands auf.Rapsani wird sehr schnell zum Synonym der qualitativen Renaissance des griechischen Weines und erwirbt zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen bei strengen, internationalen Wein-Weittbewerben.Heute kann der Besucher in den alten, reizvollen Winzerhäuser die grosse Tradition Rapsanis feststellen. Rapsani, das KlimaIm Sommer: warm und trocken. Im Frühling und Herbst: genügend Regenfälle. Im Winter: kalt, manchmal schneebedeckt. Vom Olymp: frische Luft und Schmelzwasser. Sonnenschein-Stunden: 2500-3000 im Jahr. Zwischen Tag und Nacht: grosse Temperaturschwankungen. Nebelbildung: keine, weil Regionalwinde von der Bergspitze des Olymps wehen. Kein Krankheitsrisiko. Mikroklima: eigenständig.Rapsani,die BödenIn den hoeheren Ebenen: kalkhaltig, der Rapsaniwein erhaelt mehr Struktur. In den niedrigeren Ebenen: sandig, der Rapsaniwein wird kräftig und rund. Die Böden in beiden Fällen arm und karg.LageOrtschaft Rapsani, auf den südlichen Hängen des GötterbergesHöhe400 m - 700 mKlimakontinental, ohne große Temperaturschwankungen, positiver Einfluß durch das MeeresklimaBodeneisenhaltiger SchieferUnterbodensand- und tonhaltigRebsortenje 1/3 der autochthonen Xinomavro, Krasato, StavrotoAlter der Weinstöckeüber 25 JahreErtrag50 hl/haKultivierungstechnikdie Reben sind nach dem Gobelet-System geformtLeseEnde September, HandleseVinifikationMaischegärung für ca. 6 - 8 Tage bei 28° CReifungin Barrique-Fässern für 12 Monate und für 24 Monate in Flaschen, besitzt noch großes ReifepotenzialFass-Typfranzösische (Allier) 300 Liter FässerFass-Alter50% neu M+ und 50% zweite Nutzung M+KlassifikationO.P.A.P.: Onomasias Proelefsis Anoteris PiotitasFarbetiefes Rubinrot mit orangefarbenen NuancenDuftwürzig (Zimt, Nelken), ein Hauch von Vanille, Johannisbeeren im HintergrundGeschmacksamtig weich, harmonisch, eindrucksvollServier-Temperatur18° CServier-Vorschlagdunkles Fleisch mit pikanten und würzigen Saucen, reife, aromareiche Käsesorten
HWeinprofil TSANTALI Olympos Rapsani EpilegmenosIn einer der schönsten Landschaften Griechenlands, auf den letzten Vorbergen des Olymp, erstrecken sich in einer Höhe von 650 m die Weinberge von Rapsani. Aus diesen Weinbergen stammt der sagenhafte Nektar der Götter des Olymp: Rapsani.Ein trockener Qualitätswein mit edlem Bouquet und weichem, gehaltvollem Geschmack. Insgesamt ist er mindestens drei Jahre in Fässern und in der Flasche gereift.Probieren Sie TSANTALI Rapsani leicht temperiert, zu Wild Grillspezialitäten mit pikanten Saucen, zu Feta und anderen reifen Käsesorten.Rapsani, der Star in der Rotweinszene GriechenlandsIn Rapsani wurde sehr viel in Qualität investiert. Innerhalb kurzer Zeit eroberte die kleine Weinbauzone Rapsani die Spitze ser Weinfachwelt Griechenlands. Seit Jahrzehnten wächst auf den Hängen des Olymps guter Rotwein. Der Weinanbau schlummerte lange Zeit unentdeckt vor sich hin, bis die Winzerfamilie Tsantali kam und in den ungepflegten, alten Weinbergen, und in Keller-Technik grosszügig investierte. Tsantali begeisterte die jungen Winzer Rapsanis.Rapsani, alte und neue WeinbaukulturOlymp war schon in Mythologie berühmt für seinen Götter-Nektar.1892: die Wiederentdeckung findet, statt, als die Athener Zeitung "Estia" den Rapsani Wein als einen den besten Weinen Griechenlands lobt: "... dies hat seinen Grund in der Strebsamkeit und der Tatkraft der Bewohner von Rapsani. Aus den kargen Hängen des Berges Olympos schufen sie blühende Weinberge, die den herausragenden Wein Rapsani hervorbringen". Seit dem 18. Jhd. bildet der Weinbau die wichtigste Einnahmequelle der Bewohner von Rapsani.1816: der Engländer Edward clarke schrieb: "... der Wein von Rapsani, der bestschmeckende in ganz Griechenland sei ".1932: der Weinbau trägt zu 53% des Einkommens der Bewohner bei.1970: der Höhepunkt der Anerkennung. Rapsani wird als eine der ersten geschützten mit Herkunftsbezeichnung Weinbaugebiete Griechenlands, deren Wein mit dem Prädikat: "Onomasia Proeleusis Anoteras Piotitas" ("Herkunftsbezeichnung höherer Qualität"). O.P.A.P., anerkannt. Rapsani erhält den E.U. - weiten Qualitätsstatus.1988: Tsantali schlägt eine neue Seite in der Weingeschichte Griechenlands auf.Rapsani wird sehr schnell zum Synonym der qualitativen Renaissance des griechischen Weines und erwirbt zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen bei strengen, internationalen Wein-Weittbewerben.Heute kann der Besucher in den alten, reizvollen Winzerhäuser die grosse Tradition Rapsanis feststellen. Rapsani, das KlimaIm Sommer: warm und trocken. Im Frühling und Herbst: genügend Regenfälle. Im Winter: kalt, manchmal schneebedeckt. Vom Olymp: frische Luft und Schmelzwasser. Sonnenschein-Stunden: 2500-3000 im Jahr. Zwischen Tag und Nacht: grosse Temperaturschwankungen. Nebelbildung: keine, weil Regionalwinde von der Bergspitze des Olymps wehen. Kein Krankheitsrisiko. Mikroklima: eigenständig.Rapsani,die BödenIn den hoeheren Ebenen: kalkhaltig, der Rapsaniwein erhaelt mehr Struktur. In den niedrigeren Ebenen: sandig, der Rapsaniwein wird kräftig und rund. Die Böden in beiden Fällen arm und karg.LageOrtschaft Rapsani, auf den südlichen Hängen des GötterbergesHöhe400 m - 700 mKlimakontinental, ohne große Temperaturschwankungen, positiver Einfluß durch das MeeresklimaBodeneisenhaltiger SchieferUnterbodensand- und tonhaltigRebsortenje 1/3 der autochthonen Xinomavro, Krasato, StavrotoAlter der Weinstöckeüber 25 JahreErtrag50 hl/haKultivierungstechnikdie Reben sind nach dem Gobelet-System geformtLeseEnde September, HandleseVinifikationMaischegärung für ca. 6 - 8 Tage bei 28° CReifungin Barrique-Fässern für 12 Monate und für 24 Monate in Flaschen, besitzt noch großes ReifepotenzialFass-Typfranzösische (Allier) 300 Liter FässerFass-Alter50% neu M+ und 50% zweite Nutzung M+KlassifikationO.P.A.P.: Onomasias Proelefsis Anoteris PiotitasFarbetiefes Rubinrot mit orangefarbenen NuancenDuftwürzig (Zimt, Nelken), ein Hauch von Vanille, Johannisbeeren im HintergrundGeschmacksamtig weich, harmonisch, eindrucksvollServier-Temperatur18° CServier-Vorschlagdunkles Fleisch mit pikanten und würzigen Saucen, reife, aromareiche Käsesorten